Hi, Monika,
bin seit letzten Dienstag zurück. Zwei Wochen Sonne über Ag Stefanos, nicht eine einzige Wolke, Temperaturen um die 34 Grad, Wasser verdammt kalt (!), gefaulenzt ohne Ende, Moussaka und Zucchini-Bällchen im "Brouklis", Rollbraten und Souflaki im "Mon Amour" und überraschend gutes, stilvolles Essen im "Ozzy Oil", ....
Seufz, stöhn, ächz, ... vorbei, vorbei.
Im Ernst: Es war traumhaft. Recht voll (Italiener in der Mehrzahl) und von Krise nix zu spüren. Die Finanzbehörde verlangt jetzt zwar auch vom Sonnenschirm-Vermieter das Ausstellen einer ordnungsgemäßen Quittung (was tatsächlich vor Ort kontrolliert wird), aber dafür gibt's die eben auch nur für jeden dritten Kunden...
Die Preise sind überall gleich geblieben (bis auf Sprit), ebenso wie Gastfreundschaft und Herzlichkeit.
In Ag Stefanos ist der Strand ein wenig knapp geworden (die Winde standen im Frühjahr wohl ungünstig) und in Arillas gibt's kaum noch welchen. Ebenso verschwunden ist der Geldautomat dort. Und das neue Hospital ist immer noch nicht bezogen.
Ansonsten beginnt mit dem Aussteigen aus dem (viel zu engen) Flieger der Urlaub; man fährt an der Strandpromenade, am Hafen, am Yachthafen vorbei, atmet einmal tief durch und denkt man wär nie weg gewesen.
LG rolf